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Colonial One Battlestar Galactica von Moebius
Bilder anklicken um zu vergrößern.
Das Modell hat den Maßstab 1:350 und wurde 2014 von Moebius aufgelegt.
Es handelt sich um ein kleineres Modell, das aber schön zu bauen ist.
Es handelt sich um ein kleineres Modell, das aber schön zu bauen ist.
Da es nicht auf einen Ständer kommen sollte, sondern auf einer Plattform Platz finden wird, musste die Aufnahme dafür verschlossen werden.
Die Brücke der Colonial One wird ein Positionslicht bekommen. Dafür musste zwischen den beiden Hälften der Platz für den Lichtleiter mit 0,5mm Durchmesser gefräst werden.
Einer der 3 Triebwerke. Meine Vorstellung war hier zwei verschiedene Lichtfarben unter zu bringen. Deshalb musste ein Steg eingepasst werden, der das rote und gelbe Licht trennt.
Die Fenster im Rumpf sind sehr groß. Deshalb sollten Lichtleiter mit 1mm Durchmesser genau passend sein, was aber im Nachhinein noch zu Schwierigkeiten führen sollte.
Ober- und Unterseite eines Triebwerks. Gut zu sehen sind die beiden SMDs mit rot und gelb. Auf der zweiten Hälfte sind die "blinden" Fenster eingepasst. Diese mussten genau angefertigt werden und sind notwendig, dass die SMDs nicht blenden und das Licht sich bricht. Die Innenseiten sind matt schwarz lackiert damit kein Licht durchscheint.
Nochmal ein Antrieb mit roten und gelben SMDs
So würde der verschlossene Antrieb mit dem blinden Fenster aussehen. Das Licht wird gebrochen und die Ausstrahlung der SMD geht über das ganze Feld.
Der Aufbau wurde auch mit zwei gelben SMDs für die großen Fenster bestückt. Die Seitenteile mit Lichtleiter.
Da die Colonial One auf einer Plattform stehen wird, kann die Stromversorgung durch den vorderen Stand Fuß geführt werden.
Der Fuß ist sehr filigran und daher war ein sehr sorgfältiges Arbeiten gefordert. Vor allem durfte beim Befestigen auf der Plattform keine Stromversorgung mehr sichtbar sein.
Die Oberseite des Rumpfes sind mit Lichtleitern von 1mm Durchmesser ausgestattet. Da es sehr viele Fenster wurden, wäre zusammen mit den LEDs beinahe der Platz ausgegangen.
Im nächsten Schritt wurde der Aufbau auf den Rumpf gesetzt. Hier wurde es zum ersten Mal schon eng mit den Lichtleitern und LEDs.
Wie immer mussten zuerst die Löcher gebohrt, grundieren und lackiert werden, um erst dann die Lichtleiter einsetzen zu können. Da der Aufbau aber nicht 100% passte, musste nachgearbeitet werden.
Der Platz wir knapp mit all den Lichtleitern und LEDs. Da auch die Lichtleiter sehr nah an der Klebekante liegen, wird das zusammensetzen sehr schwer werden.
Nun wurde die Brücke mit den Antrieben verbunden. Die Kabel mussten in den Rumpf geführt werden.
Das Positionslicht auf der Brücke konnte aus Platzgründen auch erst im Rumpf mit einer LED angeschlossen werden. Die dunkle Lackierung wirkt als Kontrast zum hellen Schiff sehr gut.
Das Positionslicht auf der Brücke konnte aus Platzgründen auch erst im Rumpf mit einer LED angeschlossen werden. Die dunkle Lackierung wirkt als Kontrast zum hellen Schiff sehr gut.
Die Antennen sind eigentlich nicht vorgesehen, machen sich aber nicht schlecht.
Der zweite und dritte Antrieb konnte erst angebracht werden, wenn alles am Rumpf montiert wird.
Das Lackieren der Klappen war sehr aufwendig. Grundfarbe war Stahl, danach wurde mehrmals anders abgeklebt um weitere drei Farben aufzutragen.
Alles hat zwei Seiten… ;-)
Ob die Arbeit je einer sehen wird....
Auch auf der Brücke wurden verschiedene Farben aufgetragen.
Nun ging es an das zusammenfügen der Teile. Der hintere Antrieb wurde auch mit zwei weißen LEDs und Flackereffekt bestückt. Die Lackierung mit heißem Metall in Lila, Blau und Rot war mal ein Versuch.
Das Anbringen der Brücke war nicht ganz so einfach, da die Passgenauigkeit des Modells etwas schlecht war. Außerdem durfte hinterher durch die Beleuchtung nichts durchscheinen.
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