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Perry Rhodan Space Ship Glador
Bilder anklicken um zu vergrößern.
Dieser Bausatz wurde 1999 von Revell veröffentlicht und hat den Maßstab 1:144.
Das Modell ist gelegentlich noch zu bekommen und kostet ca. 40€
Das Modell ist gelegentlich noch zu bekommen und kostet ca. 40€
Bei der Bestandsaufnahme fällt auf, dass es wenig Teile sind (27) die gut gegossen sind und eine hohe Qualität bieten.
Hier nochmal alles zusammen. Auch die Anleitung scheint mir auf den ersten Blick sehr übersichtlich und verständlich.
Wie alle anderen Modelle von mir sollte auch die Glador eine Beleuchtung erhalten. Da es aber keinerlei vorlagen gab war hier wieder viel Fantasie angesagt. Begonnen habe ich mit dem Bug.
Die kleinen Fenster wurden zu geschliffen, damit sie in diese kleinen Öffnungen passten.
Die kleinen Fenster wurden zu geschliffen, damit sie in diese kleinen Öffnungen passten.
Der Antrieb war zum Ausfräsen einfach. Auch die Beleuchtung sollte ein leichtes werden.
Hier zeigt sich auch, dass die Passform sehr genau war.
Hier zeigt sich auch, dass die Passform sehr genau war.
Bei den seitlichen Halbkugeln hatte ich von Anfang an eine genaue Vorstellung der Beleuchtung. Dazu mussten diese aber ausgeschnitten werden und ein durchsichtiger Kunststoff dies ersetzen.
Die ersten Versuche scheiterten, aber diese beiden „gezogenen“ Kuppeln reichen völlig aus.
Nun kann auch das zweite Teil vorsichtig ausgefräst werden.
Eine Halterung für die LEDs musste angefertigt werden. Hier sind noch 4 LEDs vorgesehen, später wurden es aber 8 die dort Platz finden mussten.
Auch bei der Cockpit-Kanzel war die Beleuchtung schon im Kopf. Das Passende „Fenster“ stellte ein nicht mehr benötigter fliegender Ball deren Antrieb in der Franklin steckt.
Die hier dargestellte Platine hat vier Anschlüsse für LEDs, die sie im Kreis drehen lässt. Damit das aber etwas flüssiger aussieht, wurden acht LEDs angeschlossen.
Beim Einbau in den Zylinder ist aber auf die Laufrichtung zu achten. Damit sich beide in eine Richtung drehen, muss ein Satz umgekehrt angeschlossen werden.
Da ich dieses Poster noch zur Verwendung hatte und es auch von den Farben passte, sollte das der Hintergrund werden.
Fertig mit der Grundierung und ersten Lackierung aller Teile.
Wie schon aus anderen Modellen bekannt, leuchten die LEDs nicht immer genau aus dem Linsenkopf. Deshalb mussten hier genau die Entfernung und der Winkel ausgerichtet werden.
Die Scheiben sind wieder selbst angefertigt und wurden transparent matt Lackiert.
Die Scheiben sind wieder selbst angefertigt und wurden transparent matt Lackiert.
Am oberen Deckel war auch viel Potenzial zum Beleuchten. Hier mussten 3 LEDs und 4 Lichtleiter Platz finden.
Weiter ging es mit einzelnen Lackierungen der Flügel und der vorderen Seitenteile.
Mit dem Ergebnis der Lackierung war ich zufrieden. Verwendet wurden die AquaColor von Revell
Die Rostfarbe macht sich gut. In den vier Löchern werden 1 Millimeter Lichtwellenleiter eingesetzt und mit einer orangenen LED versorgt.
Das Innere der Kuppel wurde schwarz matt Lackiert um ein durchschillern der LEDs zu vermeiden. Platz war genug. Bei der roten SMD wurde davor ein „Fenster“ angebracht, damit sich über die Breite das Licht bricht.
Weitere Lackierungen wurden aufgebracht um das Modell etwas aufzufrischen.
Auch die obere Hälfte wurde mit unterschiedlichen Farben versehen. Ein großzügiges und genaues Abkleben ist hier immer von Vorteil.
Erst nach der fertigen Lackierung konnte mit der Beleuchtung sowie mit dem Einsetzen der Klarteile weitergemacht werden.
An den vorderen Innenseiten wurden die Kanonenspitzen in Sahl gehalten…
….und der Rest in dunkelgrau. Das Abkleben ging hier erstaunlicherweise sehr gut.
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