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Supersternenzerstörer von Anigrand
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Der Supersternzerstörer der Exekutor-Klasse war das Schiff von Darth Vader und wäre in Wirklichkeit96 cm. 19 km lang. Das Modell von Anigrand kommt im Maßstab 1:20000 und misst immer noch stolze 96cm. Es handelt sich um einen Resin Bausatz.
Die auszufräsenden Stellen wurden zuerst aufgezeichnet und dann sorgfältig entfernt. Zu viel fräsen bedeutet später wieder viel verspachteln.
Die Lichtleiter müssen alle in den Rumpf wandern, da oberhalb kein Platz ist.
Die Vorbereitungen zum Lackieren sind abgeschlossen. Das Modell wurde an allen notwendigen Stellen "entkernt" und mit 3000 kleinen Löchern die einen Durchmesser von 0,5mm haben versehen.
Eines der oberen Brückenteile. Alle Beleuchteten Teile wurden bis auf den letzten Millimeter ausgefräst um die Löcher für die Lichtleiter zu bohren. Danach wurde lackiert und die Lichtleiter eingesetzt.
So viele Lichtleiter auf kleinstem Raum. Da diese Teile alle mit sehr detaillierten Vertiefungen bzw. "Balkonen" versehen sind, wurden die Lichtleiter bis auf 2mm eingeschoben und innen angeklebt.
Nach 1-2 Minuten wurde jeder einzelne Lichtleiter bis an den Anschlag mit einem Zahnarzt Werkzeug eingedrückt.
Nach dem Aushärten des Klebstoffs konnten die Lichtleiter in Position geföhnt und gebündelt werden.
Das gleiche Prinzip wurde bei allen Teilen angewendet.
Manche Anbauteile (wie diese z.B.) waren so beengt, dass die Lichtleiter einzeln und nacheinander mit einer Pinzette eingesteckt, durchgezogen, angeklebt und eingedrückt werden mussten.
Manche Anbauteile (wie diese z.B.) waren so beengt, dass die Lichtleiter einzeln und nacheinander mit einer Pinzette eingesteckt, durchgezogen, angeklebt und eingedrückt werden mussten.
Hier war das Bestücken etwas einfacher. Die Markierung durfte aber nicht überschritten werden, da das Teil sonst nicht mehr an seinen Platz passte.
Auch die kleinsten Anbauteile wurden beleuchtet.
Immer das gleiche Prinzip. Schleifen, Bohren, grundieren, lackieren, nachbohren, Lichtleiter einsetzen.....
Bei diesen Anbauteilen war der Schlitz nur 4mm breit. Ein Beleuchten fast unmöglich. Es kostete viel Zeit und Nerven, aber ein paar habe ich rein bekommen.
Das Heck hatte sehr tiefe stellen und hier kann später gut gesehen werden, dass die Lichtleiter nicht einfach zum Ende abgeschnitten wurden.
Die beiden Seitenteile hatten beim ersten Bohrdurchgang zu wenig Löcher.
Beim zweiten Bohrdurchgang wurden nochmal so viele Löcher gebohrt. Alle wurden mit Lichtleitern von 0,5mm Durchmesser bestückt.
Beim zweiten Bohrdurchgang wurden nochmal so viele Löcher gebohrt. Alle wurden mit Lichtleitern von 0,5mm Durchmesser bestückt.
Fertig um die LEDs anzubringen.
Das sind immer Arbeiten die leicht von der Hand gehen und als "Abwechslung" gut sind.
Das sind immer Arbeiten die leicht von der Hand gehen und als "Abwechslung" gut sind.
Das oberste Deck konnte nicht abgenommen werden und musste in Verbindung mit dem Rumpf mit Lichtleitern bestückt werden.
Das erschwerte die Arbeit enorm.
Das erschwerte die Arbeit enorm.
Um die Antriebe realistischer wirken zu lassen wurden diese mit Alclad II lackiert um ein Effekt von heißem Metall darzustellen.
Nicht ganz so gut gelungen aber Übung macht den Meister.
Diverse Aufbauten wurden zum Kleben fixiert. Um die feinen Lamellen nicht abzubrechen wurde etwas gedämmt.
Es wurde mit allen Mitteln gearbeitet um alles gerade zu befestigen.
Schon die Unterseite ist ein beeindruckender Anblick. Im Mittelteil wurden auch unzählige Lichtleiter eingearbeitet.
Nun mussten die Lichtleiter der oberen Hälfte gebündelt werden um die blauen LEDs mit 10mm Durchmesser anzubringen.
Das Gute bei der Exekutor ist, es werden bis auf den vorderen Bereich nur blaue LEDs verwendet. Ein Sortieren entfällt somit.
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