top of page
X-Wing von mpc Dieses Modell kann gekauft werden.
Bilder anklicken um zu vergrößern.
Dieser Bausatz ist von MPC und wurde 1983 veröffentlicht. Mit dem Maßstab 1:48 zählt das Modell zu den etwas größeren Bausätzen.
Zuerst wurden die Tribwerle zerlegt um später die Beleuchtung einbauen zu können.
Das Innenleben war vorher verschlossen und ein Beleuchten wäre somit nicht möglich.
Alle Triebwerke wurden innen wieder schwarz lackiert um ein Durchscheinen der LEDs zu verhindern.
Die 10mm LEDs passten gerade so hinein. Nur noch fixieren, die Hälften zusammen kleben und von außen verspachteln.
Noch etwas Farbe, Abnutzungsspuren und schon könnten die fertigen Fusionsschubmotoren eingebaut werden.
Um Das Cockpit bestmöglich zu beleuchten, wurden Lichtleiter mit 0,5mm Ø eingezogen. Vorher musste aber alles fertig lackiert sein.
Einige Schläuche hinter dem Sitz wurden extra eingesetzt.
Die beigefügten Decals wurden nicht verwendet, hier wurde alles auflackiert. Ein Abkleben der einzelnen Stellen war immer wieder notwendig.
Die angegebenen Farben entsprachen nicht meinen Vorstellungen und wurden deshalb leicht verändert aufgetragen.
Abkleben, lackieren, abkleben, lackieren....
Um zwei der Laserkanonen die richtige Spirallackierung zu geben, wurde diese Maskierung verwendet.
Um das Cockpitverdeck zu lackierne mussten die Klaarsichtteile sorgfältig abgeklebt werden. Später soll dies abnehmbar werden um gut ins Cockpit sehen zu können.
R2D2 in sehr klein wird auch zum Leben erweckt. 3 Lichtleiter werden mit rot und blauen LEDs versorgt.
Das Bemahlen war Handarbeit und eine eigentlich schöne Arbeit.
Die Unterseite von R2D2 musste nicht lackiert werden, da diese tief im Rumpf des T-65 sitzt.
Für die 5 LEDs mit 3mm Ø war im Bug genügend Platz.
Auch die Lichtleiter von R2D2 führten bis dort hin.
Auch die Lichtleiter von R2D2 führten bis dort hin.
Damit die LEDs beim Zusemmenkleben nicht im Weg umgehen, wurden diese leicht fixiert. Der Strom musste nur noch mit dem Unterteil verbunden werden.
Eine Platine (damals noch sehr groß) für den Flackereffekt der 10mm LEDs in den Fusionsschubmotoren.
Ein Blick auf den Arbeitsplatz von Luke.
R2D2 leuchtet auch.
Der Strom für die Antriebs-LEDs musst durch die Flügel in das Heck zur Platine geführt werden.
Die X-Flügel sollten später auch auf und zu gemacht werden können ohne ein Kabel zu sehen.
Strom und Flügel konnten nun verbunden werden, um das ganze auf einen Ständer zu bekommen.
Der Pilot sollte nicht fehlen. Er hatte zwar etwas große Handschuhe, diese sieht man aber kaum noch wenn er im Cockpit sitzt.
bottom of page